
Alles Wissenswerte über die Neubauprojekte der Migros Ostschweiz finden Sie hier.
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Die Migros Ostschweiz plant Ende 2015 die Eröffnung eines neuen Supermarkts in Zuzwil.
Die Bauarbeiten zur Erstellung der neuen Migros Zuzwil verlaufen nach wie vor wunschgemäss, der Fortschritt entspricht dem gesetzten Zeitplan. Am 12. Juni konnten die Arbeiten am Stahlbau abgeschlossen werden, in der Folge beginnt die Montage des Dachs und der Fassadenverkleidung. Der Supermarkt wird voraussichtlich am 5. November 2015 eröffnet.
Auf der Baustelle der künftigen Migros Zuzwil kommen die Arbeiten zügig voran. In der Zwischenzeit wurde der Baugrubenaushub fertiggestellt. Es laufen derweil die Baumeisterarbeiten, die Bodenplatte wird betoniert, ebenso wie die Wände des Untergeschosses. Zudem wird die Erschliessungsstrasse für die Anlieferung erstellt.
Das Ziel, der Bevölkerung in Zuzwil und Umgebung bald wieder einen attraktiven Supermarkt mit einem vielfältigen Sortiment für den Tages- und Wocheneinkauf zu bieten, rückt in greifbare Nähe. Dank einer speditiven Bearbeitung des Baugesuchs durch die Behörden liegt die definitive Baubewilligung bereits vor, so dass schon am 8. Dezember der Startschuss zum Bau erfolgen kann.
Die Rekursfrist ist ungenutzt abgelaufen und es sind keine Einsprachen gegen das Neubauprojekt der Migros in Zuzwil eingegangen. Damit stehen die Zeichen gut, dass im Januar 2015 mit den Bauarbeiten begonnen werden kann.
Per 31. Dezember 2013 verkauften die Eigentümer der Herberg Markt AG und Betreiber des Migros-Partner-Geschäfts in Zuzwil ihr Unternehmen und stellten den Betrieb per sofort ein. Seither muss die Zuzwiler Migros-Kundschaft auf umliegende Filialen ausweichen. Das dürfte sich aber bald schon wieder ändern: An der Herbergstrasse in Zuzwil, gegenüber des Sportplatzes, soll ein moderner Migros-Supermarkt mit einer Verkaufsfläche von rund 950 Quadratmetern entstehen. Das entsprechende Baugesuch ist bei der Gemeinde Zuzwil eingereicht worden. Die Migros Ostschweiz plant die Eröffnung des neuen Supermarkts Ende 2015. Die Investitionskosten für das Projekt belaufen sich auf rund 9,5 Millionen Franken.